VW Derby
Der VW Derby (intern: Typ 86) war ein von Audi auf Basis des VW Polo entwickelter Kleinwagen, der in zwei Versionen ab 1977 bis 1985 von Volkswagen hergestellt wurde. Erschienen in der Karosserieversion Limousine war der erste Derby quasi ein Polo mit Stufenheck. Er entsprach bis zur B-Säule seinem Schwestermodell Polo. Doch statt des Polo-Schräghecks mit Heckklappe hatte der Derby einen großen Kofferraum mit normaler Kofferraumklappe. Bei den Motoren und der Ausstattung waren sich Derby und Polo wiederum sehr ähnlich. Es waren die Modellreihen Derby, Derby S, Derby L, Derby LS und Derby GLS erhältlich. Alle Baureihen hatten ein handgeschaltetes Vierganggetriebe und Frontantrieb sowie drei verschiedene Ottomotoren, alles Reihenvierzylinder, zur Wahl. Die Motorenpalette umfasste dabei 0,9–1,3 Liter Ottomotoren mit 29 bis 44 kW maximaler Leistung.
1981 kam der Derby II (intern: Typ 86C) in der Karosserieversionen Limousine auf den Markt. Dieser hatte wie der Polo II nun ebenfalls Kunststoffstoßfänger und einen neuen Kühlergrill. Anders als beim Schwestermodell waren aber die Scheinwerfer rechteckig. Außer neuen Rücklichtern gab es auch eine andere Motorenpalette. Diese umfasste 1,05–1,3 Liter Ottomotoren mit 29 bis 44 kW Maximalleistung. Der Derby 1.1 Formel E wurde bis 1983 beibehalten und 1984 durch den Derby 1.3 Formel E ersetzt. Erhältlich waren die Modelle Derby C, Derby CL und Derby GL.
In dieser Kategorie finden Sie zu allen Baureihen des VW Derby zahlreiche originale, überwiegend gebrauchte Werkstatthandbücher, Reparaturhandbücher, Reparaturanleitungen, Wartungsanleitungen, Ersatzteilkataloge, Betriebsanleitungen und vieles mehr rund um die Themen Reparatur, Wartung und Bedienung dieses VW. Detaillierte Beschreibungen erhalten Sie, wenn Sie direkt auf den jeweiligen Artikel klicken.
1981 kam der Derby II (intern: Typ 86C) in der Karosserieversionen Limousine auf den Markt. Dieser hatte wie der Polo II nun ebenfalls Kunststoffstoßfänger und einen neuen Kühlergrill. Anders als beim Schwestermodell waren aber die Scheinwerfer rechteckig. Außer neuen Rücklichtern gab es auch eine andere Motorenpalette. Diese umfasste 1,05–1,3 Liter Ottomotoren mit 29 bis 44 kW Maximalleistung. Der Derby 1.1 Formel E wurde bis 1983 beibehalten und 1984 durch den Derby 1.3 Formel E ersetzt. Erhältlich waren die Modelle Derby C, Derby CL und Derby GL.
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