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VW T1 1950-67

Der VW T1 (intern: Typ 2 T1) wurde von VW von 1950 bis 1967 produziert. Der Transporter war das erste Modell der VW-Bus-Reihe und wurde weltweit als Bulli bekannt. Der T1 war während seiner Produktionszeit Marktführer und steht heute exemplarisch für die Zeit des deutschen Wirtschaftswunders. Die serienmäßige Baureihe des ersten T1 hatte eine Front mit einer geteilten Frontscheibe aus ebenem Glas. Dazu kam an den beiden Fahrerhaus-Türen je ein kleines Ausstellfenster. In der Mitte einer V-förmigen Sicke war das VW-Logo angebracht. Der Antrieb erfolgte über einem im Heck eingebauten Käfer-Boxermotor. Wegen des Heckmotors hatte der erste T1 keine durchgehende Ladefläche. Ab 1953 hatte der T1 ein Getriebe mit synchronisiertem 2. bis 4. Gang. Ein Jahr später bekam er einen hinteren Stoßfänger, dem 1960 asymmetrisches Abblendlicht sowie kegelförmige Blinker oberhalb der Frontscheinwerfer folgten. Die Karosserie des T1 wurde während seiner ganzen Bauzeit mehrfach geändert. 1963 gab es die meisten Neuerungen: So wurde die Heckklappe nicht nur verbreitert, sondern bekam auch ein größeres Fenster. Eine Schiebetür konnte optional statt der Laderaumtür mit 2 Flügeln bestellt werden und dank eines verstärkten Chassis war der VW T1 nun mit einer Nutzlast von einer Tonne erhältlich. Vom T1 gab es zahlreiche Sondermodelle und Varianten, u.a als Kombi oder Kleinbus. Darüber hinaus gab es ihn als Transporter mit Hochdach oder mit einer nach oben aufstellbaren Seitenklappe sowie als Kranken-, Polizei-, oder Feuerwehrwagen. Weitere Varianten waren der Campingbus von Westfalia, das achtsitzige Sondermodell Samba (intern: Typ 24S oder Typ 24 G, ab 1954: Typ 241), und der T1 als Pritschen- oder Kastenwagen.

Zur Motorenpalette des VW T1 zählen 1,1-1,5 Liter Ottomotoren mit 18 bis 32 kW maximaler Leistung. Das passende Fahrwerk dazu bestand aus einer vorderen Doppel-Kurbellenkerachse mit zwei übereinanderliegenden Drehstabfedern und einer Rosslenkung. Die Hinterachse war eine Pendelachse mit Vorgelege. 1954 erhielt der T1 einen stärkeren Motor mit 1192 cm³ Hubraum und 30 PS (22 kW) Leistung. 1960 erhöhte sich die Leistung des 1200-cm³-Motors auf 34 PS (25 kW), zusätzlich wurde das Getriebe vollsynchronisiert. 1964 folgte ein 42-PS-Motor, der ein Jahr später mit einem neuen Vergaser auf 44 PS (32 kW) Leistung optimiert werden konnte. In seinem letzten Baujahr1967 erhielt der T1 noch ein Bordnetz mit 12 Volt Spannung.

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